In der modernen urbanen Planung werden Fahrradparker praktisch überall in unterschiedlicher Anzahl benötigt: In Schulen, vor öffentliche Einrichtungen, Einkaufszentren, an zentralen Plätzen in der belebten Innenstadt, um nur einige Beispiele zu nennen. Die Kunst der Planer ist nun, diese Stellflächen und -Plätze für die Anlehnbügel logisch und gut erkennbar anzubieten, aber gleichzeitig möglichst wenig wertvollen und engen Platz für abgestellten Velos in den für andere Zwecke vorgesehenen Flächen zu verbrauchen. Es gilt einen Kompromiss zu finden zwischen Platzverbrauch für Fahrradabstellbereich und Schonung der engen und knappen Verkehrsflächen in den urbanen Bereichen, so dass „automatisch“ verhindert wird, dass Laternenpfosten, Hauswände, Gehwege oder gar wichtige Fluchtwege durch das wilde Abstellen von Fahrrädern zugestellt werden.
Schöne Planung eines Fahrradparkers aus Cortenstahl mit Anlehnholz